Aus dem Kochbuch zum Veganuary möchte ich euch das Rezept für Süßkartoffel-Curry vorstellen. Das Rezept findet ihr im Buch auf Seite 124.
Das vegane Curry ist einfach zu kochen, braucht wenig Zutaten und ist ein sehr gut sättigendes und wärmendes Gericht. Am längsten hat hierbei das Schälen und Schneiden der Süßkartoffel gedauert. Den Rest erledigt der Herd und ansonsten ist das Rezept ruckzuck zubereitet und ihr habt ein leckeres, gesundes und veganes Essen auf dem Tisch stehen.
Zutaten für Süßkartoffel-Curry für 4 Portionen
- 4 Süßkartoffeln
- 265 g Kichererbsen (aus der Dose)
- 1 rote Paprikaschote
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 2 cm frischer Ingwer
- 2 EL neutrales Pflanzenöl
- 400 ml Kokosmilch
- 5 Stängel frischer Koriander
- Chilipulver
- 1 EL rote Currypaste
- Salz
Zubereitung des Süßkartoffel-Curry
- Süßkartoffeln schälen und in feine Würfel schneiden. Kichererbsen in ein Sieb abgießen, abbrausen und abtropfen lassen. Paprikaschote putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und hacken.
- Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Paprika, Knoblauch und Ingwer dazugeben und kurz mitbraten, dann die Süßkartoffelwürfel zufügen.
- Mit Kokosmilch ablöschen und 10 Minuten köcheln lassen. Die Kichererbsen dazugeben.
- Derweil Petersilie oder Koriander waschen, trocken schütteln und hacken. In die Pfanne geben.
- Curry mit Chilipulver, Currypaste und Salz abschmecken.
Das Süßkartoffel-Curry hat uns sehr gut geschmeckt. Ich mag die Kombination von Süßkartoffeln und Kichererbsen total gern. Als Beilage gab es Reis. Naan Brot passt aber auch sehr gut dazu.
Süßkartoffeln gibt es ja in den unterschiedlichsten Größen, ich habe 4 ca. handgroße verwendet.
Ich mag Koriander nicht sonderlich, deshalb hab ich, wie auch im Rezept erwähnt, Petersilie als Alternative genommen.
Übrigens lässt sich das Gericht auch perfekt einfrieren und ist somit für Meal Prep geeignet.
Wir wünschen euch viel Spaß beim nachkochen.
Lasst es euch schmecken.
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