Saisonale und regionale Zutaten sind klimafreundlicher, weil sie weniger Transportwege und Energie benötigen. Sie vermeiden unnötige Treibhausgasemissionen, Feinstaubbelastungen und Wasserverbrauch, die durch den Anbau und die Lieferung von Lebensmitteln aus anderen Ländern oder unter künstlichen Bedingungen entstehen.
Saisonale und regionale Zutaten unterstützen die ehrliche Arbeit von lokalen Bauern, Winzern und anderen Erzeugern, die ökologisch und nachhaltig arbeiten. Sie fördern die Transparenz, die Solidarität, die Fairness und die Vielfalt in der Landwirtschaft.
Saisonale und regionale Zutaten stärken die eigene Umgebung und die heimische Wirtschaft. Sie schaffen Arbeitsplätze, erhöhen die Wertschöpfung und reduzieren die Abhängigkeit von globalen Märkten und Konzernen.
Saisonale und regionale Zutaten sind in der Regel günstiger, weil sie im Überfluss vorhanden sind und weniger Kosten für Transport, Lagerung und Verpackung verursachen. Sie sparen Geld für die Konsumenten und erhöhen den Gewinn für die Produzenten.
Saisonale und regionale Zutaten sind gesünder, weil sie mehr Nährstoffe, Antioxidantien, Vitamine und Mineralien enthalten. Sie sind reifer, frischer und natürlicher als Lebensmittel, die unreif geerntet, lange gelagert oder künstlich behandelt werden.
Saisonale und regionale Zutaten sind ohne Chemie in der Umwelt, weil sie weniger Pestizide, Düngemittel, Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker benötigen. Sie schützen die Böden, das Wasser, die Luft und die Gesundheit von Menschen und Tieren.
Saisonale und regionale Zutaten sichern die langfristige Ernährungssicherheit, weil sie die Artenvielfalt, die Anpassungsfähigkeit und die Resilienz der Lebensmittelproduktion erhöhen. Sie verringern das Risiko von Ernteausfällen, Krankheiten oder Preisschwankungen, die durch den Klimawandel oder andere Krisen verursacht werden können